GST Grand Prix Masters Ü40: Hannes-Hühn gewinnt. Schröder auf Platz 3
Frank Schröder kämpfte sich bis in das Halbfinale vor
Am ersten Märzwochenende war unser Verein zusammen mit dem City-Club Gastgeber für den GST Grand Prix Masters Ü 40.
Obwohl einige Spieler wie Mariot Burot leider kurzfristig absagen mussten, war das Feld mit 45 Spielern gut besetzt.
Mehrere Spieler aus unserem Verein waren im Rennen: Bernhard Kraft konnte sich mit starkem Spiel sowohl gegen Davut Dikme als auch Bernd Strnad in seiner Gruppe durchsetzen. In der Runde der letzten 32 musste er sich jedoch gegen Mike Becher mit 2:3 geschlagen geben.
Ralf Günzel gelangte in die Runde der letzten 32, ohne ein Match zu spielen, da seine beiden Gruppengegner nicht antraten. In der Runde der Letzten 32 konnte er sein Match gegen Thomas Tremel mit 3:2 gewinne, während er im Achtelfinale gegen den späteren Finalisten Stephane Ochoiski mit 3:0 unterlag.
Thorsten Kogge spielte in einer 3er Gruppe gegen Lars Wellmann und Ronny Connerth-Dietsch. Chancen hatte er gegen seine Gegner, aber leider gelang es ihm z.B. gegen Wellmann nicht, zwei Frames auf Schwarz für sich zu entscheiden.
Ralf Dahn erreichte nach 3:1 Siegen über Frank Brömel und Michael Prehn die Runde der letzten 32, bevor er dann leider mit 0:3 gegen Dennis Rothaug verlor.
Miro Popovic gelang ein 93er Break gegen Andreas Vetter
Andreas Vetter startete gut in das Turnier und gewann seine beiden Gruppenspiele, darunter auch gegen den späteren Turniersieger Jörn Hannes-Hühn, den Vetter mit 3:1 besiegte. Weiter ging es mit einem 3:2 gegen Timm Müller Selimi in der Runde der letzten 32. Keine Chance hingegen hatte er im Achtelfinale gegen einen sehr stark aufspielenden Miro Popovic, der den letzten Frame mit einem 93er Break kürte. Das höchste Break des Turniers mit 98 Punkten erreichte Davut Dikme in der Gruppenphase.
Turnierhighbreak mit 98 Punkten: Davut Dikme
Am erfolgreichsten war bei diesem Turnier aus unserem Verein Frank Schröder: Gegen Andreas Borgmann gelang ihm ein glattes 3:0, ebenso wie gegen Jamshid Kharazchi. In der Runde der letzten 32 war Frank ebenfalls schnell durch mit einem 3:0 gegen Michael Prehn, während er im Achtelfinale auf den etwa gleich starken Thomas Moser traf, mit dem er sich ein episches Kopf-an-Kopf Rennen lieferte – am Ende gewann Frank Schröder mit 3:1. Im Achtelfinale triumphierte er ebenfalls mit 3:2 gegen Davut Dikme, während er sich im Halbfinale mit 2:3 gegen Stephane Ochoiski leider verabschieden musste.
Im Finale standen sich Stephane Ochoiski und Jörn Hannes-Hühn gegenüber. Zuvor hatte sich Hannes-Hühn im Halbfinale mit 3:1 gegen Olaf Thode durchgesetzt. In einem knappen, umkämpften Match hatte Hannes-Hühn am Ende die Nase vorne und gewann mit 3:2.
Jörn Hannes-Hühn und Stephane Ochoiski vor dem Finale
Glückwunsch an die Finalisten und Drittplatzierten!